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Künstler und Parfümeure lassen sich vom Fleisch inspirieren
Fleisch wird normalerweise nicht als besonders schön oder attraktiv angesehen – aber es stand in letzter Zeit im Mittelpunkt mehrerer künstlerischer Projekte, darunter eines, das um einen der renommiertesten Kunstpreise Australiens kämpft. Mit Sneakers und Köln hält Fleisch auch Einzug in die Modewelt.
Ein Porträt des australischen Kochs Matt Moran des Melbourner Künstlers Vincent Fantauzzo sorgt in der australischen Kunstwelt für Furore. Das Porträt zeigt Moran, umgeben von großen Stücken rohen Fleisches, während er eine Lammseite schlachtet. In der vergangenen Woche gewann Fantauzzo den Packing Room Prize, eine Auszeichnung, die an dem Abend verliehen wird, an dem die Finalisten des Archibald Prize (eine der angesehensten Auszeichnungen Australiens im Genre der Porträtmalerei) bekannt gegeben werden. Während Morans Gemälde für den Archibald nominiert ist, gab es noch nie einen Künstler, der beide im selben Jahr gewonnen hat.
Anlässlich der Veröffentlichung ihrer zweiten Ausgabe haben die Vordenker des deutschen Magazins SneakerFreaker ein lokales Burger-Restaurant beauftragt, einen Sneaker aus Fleisch herzustellen. Die Kreation mit dem Namen "Air Mett 90" wurde von Beef Brothers erfunden.
Das in Chicago ansässige Unternehmen Fargginay hat letzte Woche ein nach Speck duftendes Kölnischwasser herausgebracht. Es ist derzeit in zwei Varianten erhältlich: Bacon Classic und Bacon Gold. Ersteres wird als würziger Ahornduft mit einem Hauch Speck beschrieben, während letzterer als Zitrusduft mit einem Hauch Speck und Pfeffer beschrieben wird. Beide Düfte sind für Männer und Frauen konzipiert.
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